Rückblick zum recomine-Statusmeeting

Das recomine-Bündnis hat sich am 6. Februar für ein Statusmeeting in der Alten Mensa in Freiberg getroffen.

Um die 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer repräsentierten mit ihrer Anwesenheit Einrichtungen, die in den Bereichen der Altlastensanierung, der Umwelttechnologie, der beruflichen Aus- und Weiterbildung, der behördlichen Verwaltung, der bürgerlichen Interessensvertretung und des Wissenstransfers regionale Schlüsselrollen einnehmen. Die Gäste besuchten Vorträge zu laufenden recomine-Projekten, nahmen an einem Speeddating teil und netzwerkten informell bei typisch sächsischem Abendessen.

Der Bündniskoordinator, Philipp Büttner, stellte ein neues Kommunikationsdesign vor, das eine neue Wortbildmarke sowie eine neue Webseite beinhaltet und von der Agentur Haus E aus Chemnitz erarbeitet wurde.

Der recomine Beirat empfahl im Januar dem Bundesministerium für Bildung und Forschung vier recomine-Vorhaben zur Förderung. Alle vier Projekte stellten sich auf dem Statusmeeting kurz vor. Die Wirtschaftsförderung Sachsen zeigte in einem letzten Vortrag dem Bündnis Möglichkeiten einer internationalen Kommerzialisierung der recomine-Vorhaben. Bei einem Speeddating kamen dann die Bündnispartnerinnen und Bündnispartner in lebendigen Diskussionen zusammen und leiteten den informellen Teil der Veranstaltung ein, der zum Netzwerken und Diskutieren zukünftiger Projekte anregte.

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