Einweihung des Plasmaofens am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie

Am 27. August 2024 weihte der sächsische Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Vorstand des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf, Prof. Sebastian M. Schmidt, dem Institutsleiter des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), Prof. Jens Gutzmer, der administrativen Direktior des HIF, Dr. Simone Raatz, und dem Prorektor für Forschung an der TU Bergakademie Freiberg, Prof. Tobias Fieback, den Plasmaofen am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie ein. Prof. Ajay B. Patil, Abteilungsleiter Prozessmetallurgie am HIF, leitete den Aufbau des Plasmaofens. Der Aufbau wurde durch recomine-Bündnis im Program BMBF "Wir!-Wandel durch Innovation in der Region". Firma Tetronics Technologies Limited (Swindon, Vereinigtes Königreich) liefert Plasma. UTF GmbH (Brand-Erbisdorf, Deutschland) war am Aufbau der Plasmaofenanlage beteiligt. Wir können endlich die Lücke im Bündnis und in der Forschungslandschaft in Sachsen schließen. Künftig werden wir auch verstärkt an innovativen Lösungen für die ganzheitliche Verwertung von Asche und Schlacke arbeiten. Die ersten Aufgaben für diese einzigartige Infrastruktur finden sich im bereits angelaufenen recomine-Projekt Waelue "Ganzheitliche Wertstoffgewinnung aus Wälzschlacken". Vielen Dank an alle Kolleginnen und Kollegen und Unterstützerinnen und Unzterstützer, die es ermöglicht haben, dass die Planung und der Aufbau des Plasmaofens so professionell umgesetzt werden konnten: Philipp Büttner, recomine-BeiratVolker Recksiek u.v.A.

Hier können Sie mehr Informationen aus offizieller Pressemitteilung des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) lesen.

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