Neuer Artikel über recomine auf der BMBF-Website

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat auf seiner Internetseite einen neuen Artikel über das recomine-Bündnis und dessen Arbeit veröffentlicht. In dem Artikel "Schatzsuche im Erzgebirge" erläutert Philipp Büttner, Koordinator des recomine-Bündnisses, unter anderem die Herausforderungen bei der Erkundung und Sanierung von Bergbaualtlasten mit innovativen Technologien. Durch die Förderung des BMBF und aus dem Interreg-Programm der EU ist es dem recomine-Bündnis möglich, einen regelmäßigen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Austausch zu etablieren und ein grenzüberschreitendes Expertennetzwerk aufzubauen. Ein wichtiges Zielelement der geplanten Zusammenarbeit ist Lithium, das derzeit stark nachgefragt wird und auch im Erzgebirge vorkommt. Sowohl in Sachsen als auch auf der tschechischen Seite des Erzgebirges wird die Gewinnung von Lithium aus neuen (und alten) Bergwerken, aber auch aus Abraumhalden untersucht. Die Akteure auf beiden Seiten der Grenze zu vernetzen und eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft aufzubauen, war eines der Ziele des Ende 2022 erfolgreich abgeschlossenen Projekts "recomine SN-CZ" (gefördert durch das EU-Interreg-Programm „Cooperation Saxony - Czech Republic“). Die Ergebnisse bilden nun die Grundlage, um künftig eine regelmäßige deutsch-tschechische Rohstoffkonferenz zu etablieren und damit die europäische Zusammenarbeit im Rohstoffsektor weiter zu stärken.

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