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Methodenbaukasten
Methodenbaukasten
für die transdisziplinäre Rohstoffforschung
Im recomine-Bündnis findet die Entwicklung von Lösungen für den Sanierungsbergbau nicht (nur) im Labor, sondern an verschiedenen Orten des Erzgebirges im Umfeld von Halden, Schlacken oder Grubenwässern statt. Neben Projektpartner*innen aus Wissenschaft oder Rohstoffindustrie, haben auch gesellschaftliche Akteur*innen z.B. aus den Bereichen Bildung, Naturschutz, oder Denkmalschutz bezüglich der Entwicklungsstandorte bestimmte Belange und Interessen.
Um auf vorhandenes Wissen aufzubauen und (potenzielle) Konflikte frühzeitig zu adressieren, wurden seit Anfang 2020 im Startprojekt 3 „Analyse von Entscheidungsstrukturen und Konflikten und Entwicklung eines Methodenbaukastens für die transdisziplinäre Zusammenarbeit“ angepasste Beteiligungsinstrumente entwickelt.
Mit dem entwickelnden „Methodenbaukasten“ sind recomine-Akteuren und behördlichen Entscheidungsträgern Werkzeuge und Lösungskonzepte für Formen der Interaktion Wissenschaft-Behörde-Gesellschaft zur Verfügung gestellt werden. Langfristiges Ziel des Projekts ist es, Konflikte frühzeitig zu identifizieren und zu adressieren sowie gesellschaftliche Akteure in Entwicklungsprozesse innovativer Technologien einzubinden.
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